Mein Werdegang

1952 wurde ich in Kiel geboren. Nach dem Besuch eines altsprachlichen Gymnasiums studierte ich dort einige Semester Jura. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich in dieser Zeit als Autoschlosser und Taxifahrer. Auf der Suche nach größerer Erfüllung entschloß ich mich, das Tischlerhandwerk zu erlernen.

Nach der Lehrzeit und den Gesellenjahren zog ich mit meiner Familie nach Bayern und legte dort meine Meisterprüfung ab. Anschließend trat ich in Nordrheinwestfalen als Geschäftsführer in ein mittelständisches Bauunternehmen ein, das ich später übernahm und bis zum Verkauf vor sechs Jahren weiterführte. Meine drei Töchter sind inzwischen erwachsen.

Parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit beschäftige ich mich seit den 80 er Jahren intensiv mit Psychologie und Psychotherapie. Wie in meinem beruflichen Werdegang verlief auch hier die Entwicklung nicht gradlinig, aber wie dort folgte sie einem roten Faden und fand in der Ausrichtung auf die Selbstheilungskräfte ihren Weg. Die so gefundenen, therapeutischen Ansätze ergänzen sich stimmig.

Wesentlich beeinflusst wurden meine Ansätze von: Eugen Gendlin (Focusing), Virginia Satir (Familientherapie), Milton Erikson (Hypnotherapie), Bert Hellinger (Familienaufstellung), Carl Gustav Jung (transpersonale Psychologie), Ken Wilber (Integrale Theorie), Thies Stahl (NLP), Shunryu Suzuki (Zen), Malcom Brown (Körpertherapie), Franklyn Sills (CranioSakrale Biodynamik), Peter Levine (Traumatherapie), Raya Selvam (ISP), Laurence Heller (NARM).

Seit 1980 nehme ich in diesem Bereich fortwährend an Aus- und Fortbildungen teil, grundlegend waren dabei:

  • Eineinhalbjährige Ausbildung bei Raya Selvam in ISP – Integraler somatischer Psychotherapie
  • Dreijährige Ausbildung bei Larry Heller und Raya Selvam in Traumaheilung durch Somatic Experience
  • Eineinhalbjährige Ausbildung bei Thies Stahl in NLP.
  • Eineinhalbjährige Ausbildung bei M. Mokrus und S. Fuhrmann in Craniosacrale Biodynamik.
  • seit 2006 Ausbildungen bei Laurence Heller in Charakterstrukturen und dem Entwicklungstrauma-Modell NARM.